Halloween – was steht dahinter?

Thema

Am 31. Oktober werden wir aufs Neue mit der traditionellen Halloween-Feier konfrontiert. Halloween ist ein Ereignis, das bei uns Bilder von Vampiren, Gespenstern, Kobolden, Hexen und Kürbisgesichtern hervorruft. Für viele Kinder ist Halloween ein Abend voller Spaß, an dem man mit verschiedenen Kostümen verkleidet, von einem Haus zum nächsten läuft und Unmengen an Süßigkeiten von denjenigen einsammelt, die einfach um des Gebens willen Süßigkeiten verteilen.

Wo liegt also das Problem bei der ganzen Sache? Was könnte an einem solchen Abend, der anscheinend so viel Freude in das Leben der Feiernden bringt, möglicherweise falsch sein?

Die Wahrheit ist, dass Halloween einer heidnischen Vergangenheit entspringt und das wiederkehrende Feiern dieses Festes unter dem täuschenden Deckmantel von „Spaß und Freude“ das böse Wesen von Halloween verbirgt. Es ist an der Zeit, Halloween die Maske abzunehmen.

„Denn diese Völker, die du austreiben wirst, gehorchen den Zeichendeutern und Wahrsagern; dir aber hat der Herr, dein Gott, so etwas nicht gestattet“ (5. Mose 18,14).

Enttarnung der Geschichte Halloweens

Halloweens historische Wurzeln finden wir im heidnischen Altertum wieder. Es entwickelte sich aus „Naturreligionen“ heraus, die in Nordeuropa vor der Einführung des Christentums praktiziert wurden. Die geistlichen Führer dieser Naturreligionen wurden Druiden genannt. Sie waren einflussreiche Priester, Zauberer und Hexenmeister, die die Entwicklung der heidnischen Bräuche beeinflussten. Sie ehrten Baal, den mächtigsten unter allen Dämonen, und feierten Halloween, um böse Geister heraufzubeschwören, von denen sie sich spirituelle Macht erhofften.

Der 31. Oktober wurde somit ein wichtiger Tag für diejenigen, die solche Naturreligionen ausübten. Dieser Tag wurde als Übergangstag vom Licht des Sommers zur Dunkelheit des Winters angesehen. Er bekam auch die Funktion eines „Neujahrsabends“ und leitete das Fest von Samhain, dem „Gott der Toten“, ein. In der Nacht des 31. Oktobers wurden große Lagerfeuer für Samhain entzündet, dem Gott des Todes (uns bekannt als Gevatter Tod), dem Führer der Ahnengespenster. Man glaubte, dass sich in dieser Nacht Grabhügel öffnen, die Geister der Toten (Dämonen, Hexen, Kobolde und Gestalten mit schaurigen Gelüsten) emporschweben und herumschweifen, um mit den Lebenden Kontakt aufzunehmen.

Historisch gesehen hat sich Halloween mit dem Bösen identifiziert und diente dazu, den Tod zu versinnbildlichen. Bis zum heutigen Tag ist Halloween die beliebteste Zeit für Hexen, Druiden, Zauberer und Teufelsanbeter, deren Bestreben es ist, Satan seinen heiligen Tag einzuräumen.

„Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als ein lebendiges, heiliges,  Gott wohlgefälliges Opfer hinzugeben, was euer vernünftiger Gottesdienst ist. Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eurer Gesinnung, damit ihr prüfen könnt, was der gute, wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist“ (Röm. 12,1-2).

Enttarnung der Symbole Halloweens

Fast alle Bräuche und Symbole Halloweens finden ihren Ursprung in dem altertümlichen „Fest Samhains“.

Lagerfeuer stehen oft in enger Beziehung mit dem Halloweenfest. Das englische Wort „bon-fire“ für Lagerfeuer ist eine verkürzte Form des Wortes „bone fire“, was „Knochen-Feuer“ bedeutet. Am Halloweenabend entzündeten die Druidenpriester ein riesiges Feuer, in dem sie Tiere, Getreide und Menschen als Opfer für Samhain, dem Gott der Toten, verbrannten.

Es wurde berichtet, dass die Druiden während des Feierns und Trinkens der Nacht den Todeskampf der lebendigen Opfer beobachteten und je nach der Art ihrer Leiden die Zukunft ihres Dorfes vorhersagten. Alles, was am nächsten Morgen als Erinnerung an die Geschehnisse der vergangenen Nacht übrig blieb, waren die Knochen und die Asche derer, die der schrecklichen Anbetung Samhains zum Opfer fielen. Diese Feuer wurden treffend mit dem Spitznamen „Knochenfeuer“ beschrieben.

Die Jack-o‘-lanterns (Kürbislaternen) entstanden aus einer berüchtigten Erzählung heraus. Jack, ein gerissener Mann, soll am Halloweentag den Satan überlistet haben, damit er ihn unbehelligt ließ. Es wurde erzählt, dass Jack daraufhin als er starb, sowohl der Eintritt in den Himmel als auch in die Hölle verwehrt wurde. Somit wäre er gezwungen, mit seiner Laterne bis zum Tage des Jüngsten Gerichts ruhelos auf der Erde herumzuwandern. Heute dienen Millionen Kürbisse als Jack-o‘-lanterns. Sie sind mit eingeschnitzten Gesichtern versehen und erinnern an das, von dem die früheren Druiden glaubten, es sei das Symbol einer verdammten Seele.

Erleuchtete Kürbisse oder Totenköpfe, die in der Halloweennacht oft in den Fenstern verschiedener Häuser gesehen werden, stammen von einem weiteren bedeutsamen Brauch ab. In früheren Zeiten bedeutete dies, dass die Besitzer dieser Häuser Sympathisanten Satans waren. Das Kerzenlicht bestätigte Satans böse Präsenz und gab den Hausbesitzer als einen zu erkennen, der Satan zufriedenstellen und dessen Gunst und Gnade erlangen wollte.

Der Aberglaube bezüglich schwarzer Katzen entwickelte sich ebenfalls aus den heidnischen Bräuchen. Die Druidenpriester glaubten, dass schwarze Katzen Reinkarnationen toter Menschen waren. Somit wurden sie ängstlich gemieden. Man dachte, dass sie übernatürliche Kräfte und Wissen besitzen.

Besenstiele und spitze Hüte fügen der Halloweenfeier eine weitere Bedeutung zu. Diese Utensilien werden der Hexenkleidung zugeordnet und als perverse sexuelle Symbole betrachtet, die in den Fruchtbarkeitsriten des frühen Heidentums Verwendung fanden.

Das Wort „Hexe“ (engl. „witch“) kommt von dem alten englischen Wort „wicca“, das „die Weise“ bedeutet. Die ersten Hexen strebten danach, Wissen zu erlangen; doch schon bald kamen dämonische Mächte und Kräfte mit ins Spiel. Dies schloss Dinge wie Zaubersprüche, Wahrsagerei, das Trinken von Blut, verschiedene Arten von Voodoo und Magie mit ein.

Eichenblätter spielen ebenfalls eine interessante Rolle bei der Halloweenfeier. Das Wort „Druide“ stammt von dem griechischen Wort „oak“, das Eiche bedeutet. Die damaligen Druiden und Hexen sammelten oft Eichenblätter, um damit Kränze und Kopfschmuck zu fertigen. Eichenäste wurden für Lagerfeuer genutzt, die den Zweck hatten, ein Opfer für heilige Riten und Zeremonien zu bringen.

Die Eiche selbst wurde zum Teil als ein heiliges Symbol angesehen. Sie diente den Einzelnen dazu, sich mit der Natur zu identifizieren.

„Trick or Treat” bedeutet sinngemäß: „Tu mir etwas Gutes oder ich spiele dir einen Streich“, („Süßes oder Saures“ – in Deutschland). Diese Worte klingen harmlos genug, doch in früheren Zeiten hatten diese Worte eine große Bedeutung. Durch sie wurden viele Arten von Fehlverhalten gerechtfertigt, wie z.B. Unfug treiben, Vandalismus und Diebstahl. Diejenigen, die kriminelle Absichten hegten, fühlten sich in der Halloweennacht vor Bestrafung geschützt. Dadurch, dass so viele Hexen, Kobolde und Gestalten mit schaurigen Gelüsten unterwegs waren, konnten sie unmöglich für die verschiedenen „Streiche“ verantwortlich gemacht werden.

„Etwas Gutes“ (eine Überraschung, engl. „Treat“) wurde als Beruhigungsmittel benutzt, ganz gleich, wer die Übeltäter waren, sodass die Hausbesitzer ihren eigenen Besitz vor Schaden schützen konnten. Indem die Leute böse Geister für diese Nacht voll Durcheinander verantwortlich machten, begannen sie um ihre Häuser und um ihre Seelen zu bangen.

Was hat es denn mit den Kostümen, Masken und Verkleidungen auf sich? Auch sie sind Symbole von den heidnischen Wurzeln des Halloween.

Während des Halloweenabends hielten die Teilnehmer des „Samhain-Festes“ es für das Beste sich selbst zu verkleiden, damit sie von den bösen Geistern nicht wiedererkannt würden. So verkleideten sich die Leute als Gespenster, Kobolde oder Hexen um die echten Geister der Finsternis zu verwirren. Diese Tradition wurde über Jahrhunderte weitergeführt und ist immer noch mit ein Grund, warum heute noch in der Halloweennacht Masken und Kostüme getragen werden.

„Geliebter, folge nicht dem Bösen nach, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, der hat Gott nicht gesehen“ (3. Joh. 11).

Enttarnung des aktuellen Halloweens

In einem kürzlich erfolgten Fernsehinterview verkündete eine britische Hexe, dass es nach ihrer Einschätzung genauso viele praktizierende Hexen in Großbritannien gebe wie bekennende Christen. Man nimmt an, dass aktuell eine Millionen Menschen allein in London die Hexerei betreiben. In den Vereinigten Staaten gibt es über 200.000 registrierte Hexen und noch viel mehr, die nicht registriert sind. Eine berühmte amerikanische Hexe sagte aus, dass es heutzutage tatsächlich über acht Millionen Hexen auf der Welt gibt.

Sollte uns dieses überraschen? Eigentlich nicht. Die verschiedenen Kulturen und Gesellschaften der ganzen Welt entwickeln beständig ein wachsendes Verlangen nach dem Okkulten und Dämonischen. Buchhandlungen mit okkultem Angebot florieren als angesehene Geschäfte in fast jeder Großstadt Nordamerikas.

So ist es auch interessant zu wissen, dass das öffentliche Schulsystem zu Halloweens größten Förderern zählt. Während es scheinbar systematisch jeden religiösen Bezug zu Gott oder Jesus in den Klassenzimmern zerstört oder verhindert, unterstützt und fördert das Schulsystem einen anderen religiösen Aspekt, der Satan und den Mächten der Finsternis gewidmet ist, nämlich dem Feiern Halloweens.

Universitäten bieten Kurse mit akademischer Anerkennung für „außersinnliche Wahrnehmung“, „Hypnose“, „Yoga“, „religiöser Mystik“ usw. An einer Universität im mittleren Westen der Vereinigten Staaten, schrieben sich fünfhundert Studenten für einen Kurs in Zauberei und Sterndeutung ein.

In einem ratsuchenden Brief an die Zeitungskolumnistin Ann Landers schreibt ein besorgtes Elternteil von einer Lehrerin einer 4. Klasse. Diese bat ihre Schüler, einen kurzen Aufsatz darüber zu schreiben, was sie am liebsten an Halloween tun würden. Achtzig Prozent ihrer 9-jährigen Schüler brachten den Wunsch zum Ausdruck, jemanden zu töten.

Es gibt noch eine beunruhigende Wahrheit, der man sich bewusst sein sollte. In den vergangenen Jahren gab es eine enorme Wiederbelebung des naturalistischen Weltbilds. Der Naturalismus bezieht sich auf die Natur mit ihrer eigenen Mystik und tendiert dazu, eine eigene Form der Anbetung hervorzubringen. Dies erklärt teilweise die Verbreitung des Pantheismus (Bezeichnet die Auffassung, Gott sei eins mit dem Kosmos und der Natur, und damit auch im Inneren des Menschen zu finden) und die Ausbreitung seltsamer Kulte von New Age (engl. = Neues Zeitalter). Esoterische Bewegung, in der es keinen realen Unterschied zwischen Schöpfung und Schöpfer gibt.

Diese Bräuche sind fest mit den altertümlichen Naturreligionen verwurzelt, in denen auch Halloween seinen Ursprung findet. Die Idee: „Zurück zur Natur“ ist kein neuer Gedanke. Sie wurde schon von den Druidenpriestern und Hexen befürwortet, die religiöse Übungen durchführten, die viel mehr die Schöpfung verehrten als den Schöpfer selbst. So ist es kein Zufall, dass viele, die im Okkultismus verstrickt sind, ebenfalls in der heutigen Umweltbewegung tätig sind. Ihr Ziel ist, für ihre „Mutter“, den Planeten Erde, Heilung zu erlagen. In vielen Kreisen in Amerika bekommt der „Tag der Erde“ mehr Aufmerksamkeit als selbst Weihnachten oder Ostern.

Ist es nicht Satans Absicht, uns von der Anbetung des Schöpfers fernzuhalten? Eine kürzlich interviewte Hexe verkündete offen: „Ich sehe alles, ich weiß alles, ich bin alles.“ Dies zeigt deutlich die Verehrung der eigenen Persönlichkeit, der Schöpfung, die zu einem eigenen Gott geworden ist und nicht die Verehrung des wahrhaftigen und lebendigen Gottes der Bibel.

„Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Dingen. Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten und die, die dich hören“ (1.Tim. 4,16).

Halloween aus biblischer Perspektive

Wenn man bedenkt, dass Halloween am Abend der „Allerheiligsten“ gefeiert wird, rückt seine dunkle Geschichte für viele in den Hintergrund.

„Allerheiligen“ wurde ursprünglich von der katholischen Kirche als religiöses Fest im Monat Mai angesehen. Im Jahre 834 n. Chr. wurde dieser Tag auf den 1. November verschoben, um die Römer und ebenso die neu eroberten Nachkommen der Druiden in Deutschland und Skandinavien zu besänftigen. Seit dieser Zeit hat man in Anbetracht des „Allerheiligentages“ beständig versucht, einen dünnen, christlichen Schleier über Halloween zu breiten. Halloween hingegen bezieht sich auf und verehrt die Toten. Leider feiern viele dieses Fest und wissen nicht, dass sie dadurch Satan und den finsteren Mächten huldigen.

Epheser 5,8-11 erinnert uns:  „Denn ihr wart einst Finsternis; nun aber seid ihr Licht im Herrn. Lebt als Kinder des Lichts, denn die Frucht des Geistes ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit, und prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist. Habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern deckt sie vielmehr auf.“

 In 5.Mose 18,9-13 wird Gottes Warnung deutlich ausgesprochen, sich nicht auf Dinge einzulassen, die mit den Mächten der Finsternis verbunden sind: „Wenn du in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen, nach den Gräueln dieser Völker zu tun, damit nicht jemand unter dir gefunden wird, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, oder ein Wahrsager, ein Zeichendeuter, einer, der geheime Künste treibt, ein Zauberer, Bannsprecher, Geisterbeschwörer, Hellseher oder der die Toten befragt. Denn jeder, der solches tut, ist dem Herrn ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir her. Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott.“

Gott fordert sein Volk dazu auf, vorsichtig zu sein, den Geist nicht zu dämpfen, alles prüfen, das Gute behalten und das Böse in jeglicher Art meiden“ (1.Thess. 5,19.21.22).

„Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder. Jede gute Gabe und jedes vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch Schattenwechsel. Er hat uns nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir Erstlinge seiner Geschöpfe wären“ (Jak. 1,16-18).

Eine christliche Stellungnahme gegenüber
Halloween

Es ist für Christen nun an der Zeit, Halloween die Maske abzunehmen und das Böse, das es einschließt, nicht zu ignorieren. Als Christen sind wir aufgefordert, eine gewisse geistliche Verantwortung wahrzunehmen und uns zu entscheiden, ob wir dieses Fest, das sich selbst eindeutig mit einer dunklen, heidnischen Vergangenheit identifiziert, praktizieren bzw. feiern oder nicht.

Wir sollten Halloween als ein Ereignis betrachten, das die Toten zelebriert und das Böse symbolisiert. Halloween ist als beliebtester heiliger Feiertag für Hexen, Druiden, Zauberer und Satansanbeter berüchtigt. Somit repräsentiert Halloween all das, wogegen wir Widerstand leisten sollten.

Hier sind einige praktische Vorschläge, die bezüglich Halloween erwägenswert sind.

1. Erkläre deinen Kindern, warum du Halloween nicht feierst. Mach ihnen klar, dass Licht und Finsternis nichts gemeinsam haben. Damit sie nicht das Gefühl haben, an Halloween „etwas zu verpassen“, ersetze dies durch etwas Positives.

2. Überlege, ob man nicht einen speziellen Abend fernab von Halloween gestalten könnte, der eine christliche Bedeutung und ein christliches Ziel verfolgt. Man könnte den Abend gemeinsam mit anderen Eltern organisieren, die diese Besorgnis teilen. Man könnte eventuell einen „Reformationstag“ feiern.

Da Halloween die „geistigen Mächte des Bösen in dem himmlischen Bereich“ miteinschließt, wird das Gebet zur wichtigsten Waffe, mit der die Christen gegen Satan und seine Helfer kämpfen. Viele Christen werden dieses Halloweenfest betend verbringen. Vielleicht ist dies etwas, was du selbst auch tun möchtest. Triff deine Entscheidungen bezüglich Halloween auf der Basis des Wortes Gottes.

Denkt als Eltern daran, dass eure Kinder ein Geschenk Gottes für euch sind. Ihr seid die Aufseher für die, die er euch zur Betreuung anvertraut hat.

Möge alles, was du an diesem Halloweentag tust, zum Ruhm und zur Ehre Gottes sein.

„Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus, der mache euch in allem guten Werk bereit, seinen Willen zu tun, und schaffe in euch, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen“ (Hebräer 13,20-21).


(aus dem Englischen übersetzt von Christina Hägele)