Die Heimat

Das neue Leben auf Wilgartstein gefiel unserm Martin von Tag zu Tag besser. Er war nun vollkommen gesund und streifte an frischen Wintertagen in Wald und Feld umher, teils mit dem Erbförster, teils allein. In allem, was zu der edlen Jägerei gehört, wurde er mit großer Sorgfalt unterrichtet. Und während der langen Winterabende saß er mit der braven Familie zusammen in der warmen Stube. Durch Erzählungen und Gesang verkürzte man sich die Zeit, und die fromme Hausfrau nahm nicht selten Gelegenheit zu reden von dem Einen, das Not ist und zu unserem Frieden dient, von dem Wege zum ewigen Leben. Vorzüglich an Sonntagen, wenn es das Wetter unmöglich machte, zur Kirche in das fast zwei Stunden entfernte Dorf zu gehen oder zu fahren, beschäftigte man sich mit Lesen in der Heiligen Schrift, wobei auch die beiden Dienstboten nicht fehlen durften. Und obwohl hier nur sechs Personen zusammen waren, so war der Herr nach seiner Verheißung mitten unter ihnen, weil sie in seinem Namen versammelt waren. Und diese kleine Gemeinschaft war von großem Segen begleitet, indem eines das andere erbaute.

Besonders auf Martin übte der Aufenthalt in dieser Familie den besten Einfluss aus. Zwar hatte ihn seine Mutter nach ihrem besten Wissen in der Gottesfurcht erzogen, aber so klar, so eindringlich konnte sie ihm die heilsamen Wahrheiten des Evangeliums doch nicht darstellen, als dies Christine tat. Diese hatte erst recht die Freude, ihn wachsen zu sehen in der Erkenntnis des Herrn, im Glauben und in der Liebe zu ihm. Martin selbst erkannte dies mit dankbarem Herzen und ehrte auch die Erbförsterin wie eine zweite Mutter. Überhaupt musste er sich gestehen, dass es ihm auf Wilgartstein ungleich besser erging, als je zuvor, denn er war gehalten wie ein Sohn. Aber so wohl ihm das neue Leben an Leib und Seele tat, so konnte er doch als treuer Sohn und Bruder seine Mutter und seine Geschwister nicht vergessen. Der Gedanke an sie trübte sein Glück gar sehr.

Der Frühling kam; um Wilgartstein her wurde es überaus schön, aber Martin wurde täglich stiller und betrübter. Noch hatte er nichts von den Seinen erfahren können und vermochte nun nicht mehr, seiner Sehnsucht Herr zu werden. Zufällig überraschte ihn Dorothea einmal allein und sah Tränen in seinen Augen. Sie erschrak und fragte teilnehmend, was ihm widerfahren sei. Sie warf ihm dabei vor, dass er schon geraume Zeit so stille und traurig sei, und fragte, ob ihm jemand etwas zuleide getan habe, oder ob es ihm nicht mehr bei ihnen gefalle?

Martin ergriff des Mädchens Hand und sagte: „Dorothea, wie magst du solches denken? Ihr alle seid so liebreich gegen mich, dass ich gar nicht an die Zeit denken darf, wenn ich einmal dieses Haus verlassen muss.“

Erstaunt sprach das Mädchen: „Wie? Musst du denn fort von uns? Ich meinte, du würdest uns nicht mehr verlassen.“

O, wie gern wollte ich immer hier bleiben“, versetzte Martin,

Wird das aber auch angehen? Bedenke, ich habe noch eine Mutter, ich habe noch drei Geschwister; darf ich diese immer allein lassen? Deinem Vater möchte ich dienen bis an mein Ende. Was soll aber aus meiner Mutter und aus meinen Geschwistern werden? Dorothea, ich bin bei euch so glücklich, aber ich bin doch betrübt wegen meiner Familie, ich kann mein Verlangen nach ihr nicht mehr bemeistern. Ich möchte sie nur einmal wieder sehen, möchte wissen, wie es ihnen ergeht, und ihnen den Trost bringen, dass ich noch lebe.“

Dorothea blieb einen Augenblick stille, das Weinen stand ihr nahe; dann sagte sie: „Komm, wir wollen es meinem Vater sagen.“

Martin ging mit leichterem Herzen hinüber zum Erbförster; er freute sich, Dorothea zur Fürsprecherin zu haben, denn er fürchtete, Wilgart würde ihn nicht gehen lassen, damit das Geheimnis nicht kund werde.

Anfangs schien es wirklich so, denn der Vater schüttelte bedenklich den Kopf und meinte, es sei zu viel Gefahr dabei, wenn Brendel selbst in seine Heimat gehe. Aber Mutter und Tochter baten ihn, den treuen Sohn nicht von diesem Gang der Pflicht abzuhalten. „Gott wird ihn und uns schirmen“, sagte Christine. Der Vater gab endlich seine Einwilligung.

Man verabredete alle möglichen Vorsichtsmaßregeln, empfahl den Jüngling dem Schutz des Herrn und ließ ihn am andern Morgen ziehen. Der Abschied fiel beiderseits schwer, obgleich Martin in wenigen Tagen wiederkommen sollte. Wer konnte wissen, was ihm begegnen werde? Als Dorothea ihm die Hand reichte, sagte sie mit einer Träne im Auge: „Gott geleite dich, Martin! Du kommst doch gewiss wieder?“

So Gott mir das Leben erhält und ich nicht gefangen werde, gewiss!“, antwortete Martin und ging mit raschen Schritten, aber doch mit schwerem Herzen fort.

Es ist bereits früher bemerkt worden, dass Wilgartstein an der Grenze der Markgrafschaft lag, etwa fünfzehn Stunden von dem Residenzschloss entfernt. Diesen Weg musste Martin zurücklegen. Der Erbförster hatte ihm denselben so genau wie möglich bezeichnet. Von Sehnsucht und geheimer Angst getrieben, eilte er über Berg und Tal und gönnte sich selten etwas Ruhe. Am Abend war er nur wenige Stunden von seiner Heimat entfernt. In dieser Gegend kannte er ja Weg und Steg ziemlich genau, und da er sich am Tag ohnehin nicht in die Nähe des Dorfes und des markgräflichen Schlosses getraute, so war es ihm gerade recht, dass es Nacht wurde, ehe er das breite Tal erreicht hatte, in welchem sein Geburtsort lag. Wie pochte aber sein Herz, als er der Heimat immer näher kam! Er hoffte ja, seine treue Mutter, seine lieben Geschwister nach langer Trennung wieder zu sehen und zu trösten. Sein Herz freute sich und doch war ihm bange! Wehe, wenn er von den überall lauernden Dienern des Markgrafen ergriffen, wenn er gar erkannt würde und der Zorn des grausamen Fürsten von neuem über ihn ergrimmte!

So von Angst und Freude gleichsam gehetzt, eilte er durch den Wald wie ein scheues Wild. Sein ganzes Wesen war in großer Aufregung und Spannung, er fühlte nicht einmal Müdigkeit, obgleich er beinahe ohne Rast und Ruhe den weiten Weg zurückgelegt hatte.

Die Nacht war dunkel und stille, nur zuweilen schien der Mond durch die Bäume, wenn nicht gerade die Wolken über ihn hinzogen. Martin hatte kaum mehr den Mut kräftig aufzutreten, das Geräusch des dürren Laubes unter seinen Füßen erschreckte ihn. Und wenn ein aufgejagtes Reh an ihm vorüberfloh, oder das Gebell eines Hundes aus dem nahen Dorf an sein Ohr schlug, blieb er stehen und lauschte mit angehaltenem Atem, ob nicht ein Hund sich ihm nähere, oder ein Wildhüter auf ihn zukomme. Denn er wusste aus früherer Zeit, dass die markgräflichen Jäger zuweilen des Nachts im Wald streiften, um jeden Wildfrevel zu verhüten.

So war er endlich an den Saum des Waldes gekommen, nicht fern von seinem Dorf, an eine Stelle, die seiner väterlichen Hütte gerade gegenüberlag. Sein Herz pochte laut, während er vor- sichtig umherschaute und lauschte, ob kein lebendiges Wesen in der Nähe sei, das ihn hätte bemerken können. Alles war stille, nur aus der Ferne scholl lauter Jubel, und das Markgrafenschloss glänzte vom Lichterschein, gerade wie in jener Unglücksnacht, in welcher er dort auf seinem Acker den Stein nach den Rehen geschleudert hatte. Auch vom Dorf her sah er noch Lichter durch die Dunkelheit schimmern, nicht aber von der Hütte seiner Mutter. Er konnte diese nicht einmal erblicken, wie sehr er seine Augen auch anstrengte.

Jetzt wagte er sich aus dem Wald hervor. Auf den Zehen flog er quer über das Feld, auf dem tiefe Finsternis lag; denn er hatte abgewartet, bis eine große, schwarze Wolke den Mond bedeckte. Nun glaubte er in der Nähe der Hütte zu sein, und doch sah er sie nicht. Der Mond trat wieder aus den Wolken und – o Entsetzen! – statt der väterlichen Hütte sah er vor sich einen Trümmerhaufen, schwarz und öde wie eine alte Brandstätte.

Das Herz wollte dem Jüngling brechen vor Jammer, als er diese Stätte der Verwüstung erblickte. War er darum mit so großer Sehnsucht in seine Heimat geeilt, um statt des väterlichen Hauses einen wüsten Schutthaufen zu finden? Und wo waren nun die, welche einst mit ihm in Armut, aber in Frieden unter diesem zerstörten Dach gewohnt hatten, seine Mutter, seine Geschwister, wo irrten sie umher? Wo hatten sie wieder ein Obdach gefunden? Solche Fragen stellte er sich und konnte sie nicht beantworten.

Sein Schmerz war grenzenlos und äußerte sich mit außerordentlicher Heftigkeit. Er hatte alles um sich her vergessen, selbst die Gefahr, in welcher er schwebte. Es hätte ihm in diesem Augenblick nichts daran gelegen, wenn er abermals ins Gefängnis und zum Tod geschleppt worden wäre. Neben den Trümmern der Hütte warf er sich zur Erde, weinte und stöhnte laut.

Gott!“, rief er aus, „Gott, du suchst uns zu schwer heim, du prüfst und züchtigst zu hart! Hab Erbarmen, hab Erbarmen!“ Eine Zeitlang schwieg er, dann rief er wieder laut: „Mutter, ach arme Mutter, wo bist du?“ Er war jetzt nicht imstande, sich zu fassen. Händeringend ging er um die Brandstätte, dann setzte er sich nieder auf ein Stück der Grundmauer, todmüde an Leib und Seele, den Kopf auf beide Hände gestützt, und weinte und schluchzte laut.

Zu derselben Stunde ging noch ein Mann dieses Weges dem Dorf zu. Es war ein Bauersmann, welcher noch aus der entfernten Stadt so spät heimkehrte. Er hörte schluchzen und weinen, er sah eine Gestalt auf den Trümmern des Brendel’schen Hauses sitzen und wollte schnell vorüberfliehen. Nach dem Aberglauben jener Zeit meinte er, es sei ein Gespenst. Eben war er ganz nahe an der Brandstätte. Der Mond schien hell, Martin sah ihn vorübereilen. „Haltet an, guter Freund!“, rief er und schritt auf die Straße. Als der Bauer die menschliche Stimme hörte, blieb er stehen und betrachtete den Jüngling halb erschrocken, halb neugierig.

Sagt mir, lieber Freund“, sprach Martin, „wann ist dieses Häuschen abgebrannt, und wo ist die Familie, die es bewohnte, hingekommen?“

Der Mann sah sich erst scheu um, dann sagte er: „Sprecht nicht so laut, es ist nicht gut davon zu reden, die Luft hat Ohren. Wer seid Ihr, da Ihr die Kleidung eines fürstlichen Jägers traget?“ Martin hatte den Bauer bereits erkannt und wusste, dass er ein braver Mann war; darum war er nahe daran, sich ihm zu erkennen zu geben. Da fiel ihm jedoch ein, dass er dem Erbförster Wilgart versprochen hatte, sich keinem Menschen anzuvertrauen. Er sagte daher nur: „Fürchtet nicht vor mir, Nikolaus Wart, erzählt mir nur von der Brendel’schen Familie, ich verrate Euch nicht!“

Der Mann war im höchsten Grad erstaunt, als er seinen Namen nennen hörte, tat in der Stille ein stilles Stoßgebet und sagte schaudernd: „Wie, Ihr kennt mich? Wer seid Ihr? Eure Stimme kommt mir bekannt vor. In Gottes Namen, wer seid Ihr?“

Beruhigt Euch“, sprach Martin, welcher merkte, dass jener ihn für ein Gespenst hielt. „Ich komme weit her und wollte die Familie Brendel besuchen, welche mir befreundet ist. Erzählet mir, was Ihr von derselben wisst, denn ich kenne Euch als einen Freund Brendels.“

Ja, der war ich immer“, sagte Nikolaus Wart mit erleichtertem Herzen. „Wenn ich aber erzählen soll, so muss ich von dem Sohn, Martin Brendel, anfangen, den sie unschuldigerweise... – aber Ihr werdet mich doch nicht verraten?“

Seid unbesorgt“, erwiderte Martin; „auch weiß ich schon, was mit dem Sohn im vorigen Jahr geschah; doch die Witwe und die kleineren Kinder?“

Ach“, sagte Wart, „die Mutter hat nicht ganz gesprochen, wie es der Herr Graf gern hörte und sitzt seit jenem Tag im runden Turm dort oben auf dem Schloss. Die Kinder wurden mit der Peitsche fortgetrieben, und noch an demselben Tag ließ der Markgraf das Häuschen niederbrennen. Die Trümmer sollen bleiben zum ewigen Gedächtnis daran, wie der gestrenge Herr die Wilddiebe und diejenigen bestraft, die es wagen, ihm zu widersprechen.“

Martin konnte sich jetzt fast nicht mehr halten; er war nahe daran, laut aufzuschreien. Mit großer Gewalt nahm er sich zusammen und fragte mit dumpfer, halberstickter Stimme: „Die Witwe also sitzt im Turm – und die Kinder?“

Irren bettelnd umher“, sagte der Bauer. „Oh, es ist ein wahrer Jammer, wenn man das ganze Elend bedenkt. Aber niemand hat den Mut, die armen Kinder aufzunehmen, weil ihm der gestrenge Herr Markgraf solche Barmherzigkeit wahrscheinlich übel vergelten würde.“

Wisst Ihr nicht, wo die Kinder jetzt sind?“, fragte der Jüngling hastig.

Das weiß ich nicht“, erwiderte jener; „in unser Dorf kommen sie selten, weil es zu nahe bei dem Schloss liegt; wie ich hörte, halten sie sich meist in der Stadt auf.“

Ich weiß genug, gute Nacht!“, rief Martin und wankte zum Trümmerhaufen seiner Hütte zurück. Der Bauer aber floh mit schnellen Schritten davon. Er konnte nicht gleich mit sich einig werden, ob der Jägerbursche, der ihn anredete, ein Mensch oder ein Geist war, doch der Aberglaube gewann bald die Oberhand. Er erzählte zu Hause, was er gesehen und gehört hatte, und die Furcht vergrößerte noch das meiste, wie es bei solchen abergläubischen Geschichten zu ergehen pflegt. Am anderen Tag hieß es schon im ganzen Dorf, Niklas Wart habe Martin Brendels Geist an der Brandstätte gesehen und mit ihm gesprochen. Viele andere behaupteten, es sei dort schon lange nicht geheuer gewesen. Und am Ende wollten sie alle schon gesehen und gehört haben, dass der Geist Martin Brendels, dessen Körper ja wohl unbegraben im Wald vermodere, des Nachts weinend und seufzend auf den Ruinen seiner Hütte sitze. Andere wollten gar gesehen haben, wie ein Hirsch bisweilen bei Nacht um die Trümmer gehe. Das war freilich nichts Unmögliches, da das Wild ungestört auf den Feldern sein Wesen trieb. Aber aus allem ersieht man deutlich, wie der Aberglaube allerlei seltsame Dinge erfindet, und die Furcht sie noch vergrößert.

Wie vernichtet war Martin wieder auf die Trümmer hingesunken, und wenn schon vorher sein Schmerz über die Maßen groß war, so kannte er jetzt keine Grenzen mehr. Zugleich bemächtigte sich ein ungeheurer Zorn seines Herzens. Der tiefe, glühende Hass gegen seine Peiniger und die Verfolger der Seinen, vornehmlich gegen den Markgrafen, wurde immer mächtiger.

Schon war Mitternacht nahe, als er mit seinem Gram und Grimm auf der Straße gegen das Schloss hinschritt. Bald sah er deutlich den runden Turm dunkel gegen die Wolken emporragend, und mit Entsetzen dachte er daran, dass seine Mutter nun schon acht Monate in demselben schmachtete, und er ihr nicht einmal den Trost bringen könne, dass er noch lebe. Aber er durfte dem Schloss nicht einmal nahe kommen, noch weniger konnte er etwas für seine Mutter tun.

Martin war in einem furchtbaren Zustand. Jetzt sah er weinend zu dem Turm hinauf, dann ballte er zornig die Faust und erhob sie gegen das Schloss. Mit einem Schlag hätte er es zerschmettern mögen, wenn ihm die Kraft nicht gefehlt hätte. So stand er lange und kehrte hierauf trostlos zu der Ruine seiner Hütte zurück. Der Mond war indessen untergegangen, und auch die Lichter im Schloss wurden ausgelöscht. Von dem Dorf her leuchtete längst kein Lichtschein mehr, und selbst die Sterne am Himmel waren von den Wolken verhüllt. Da stand der Jüngling allein in tiefer Nacht, und auch in seiner Seele nahm die Finsternis immer mehr überhand. Das Blut kochte in seinen Adern. Er stieg auf die Trümmer der abgebrannten Hütte, hob die Hände gegen den dunklen Himmel empor und tat einen fürchterlichen Schwur, dass er jede Gelegenheit suchen und ergreifen wolle, um sich an dem Markgrafen und an allen seinen Peinigern zu rächen.

Martin! Martin! Was beginnst du? Hat dein guter Engel dich verlassen? Hat die Finsternis solche Gewalt gewonnen in deinem Herzen, dass das Licht der Gnade ganz erloschen ist? Hast du deines Herrn vergessen, weil Christine und Dorothea nicht wie gute Engel dir zur Seite standen? Sind ihre Worte ganz aus deiner Seele verschwunden? – Wehe, wie ist der Mensch so schwach! Wie ein schwankendes Rohr ist er, wenn die Leidenschaft über ihn kommt!

Bebend vor innerer Erregung, stieg der Jüngling von dem Schutthaufen herab. Noch einmal warf er sich nieder und küsste den Boden, welcher einst ihn und die Seinigen durch seine Früchte nährte, den aber der Fürst durch sein Machtwort verflucht hatte, dass er künftig nur Unkraut, aber keine Frucht mehr tragen sollte. Dann erhob er sich und wankte dem Walde zu.