Geborgen

Geborgen in des Hirten Hand,

Oh, welch ein selig Leben!

Wer diese sichre Freistadt fand,

Dem ward das Heil gegeben.

Kommt Schmerz und Leiden, Not und Sorgen,

Ich bin geborgen!

 

Geborgen in des Heilands Hand,

Oh, welch ein selig Sterben!

Weil er die Hölle überwand,

Darf ich den Himmel erben.

Herr, halt mich bis zum ew’gen Morgen

In dir geborgen!